Heilpflanzen für die Leber
Die Leber ist eines unserer wichtigsten Organe. Wenn sie ausfällt, sind wir in Lebensgefahr und können nur durch einen Organaustausch überleben. Denn ist die Leber einmal kaputt, kann man sie nicht mehr retten.
Jedoch kann man sie natürlich in all ihren Funktionen unterstützen und vor größtem Schaden bewahren. Jeder kennt die allerschlimmsten Faktoren, die der Leber schaden können, z.B. Übergewicht, schlechte Ernährungsweise, Alkohol, Medikamente und natürlich auch Krankheiten.
Um dem vorzubeugen kann man neben allen genannten empfohlenen Maßnahmen pflanzliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Wenn man gerne ein gutes Essen genießt und dazu ein Glas Wein trinkt macht man sich im Voraus einen Sud oder Tee aus folgenden Pflanzen. Diese tragen dazu bei, dass sowohl das Essen als auch das Trinken der Leber nicht schaden können bzw. im Nachhinein Linderung und Unterstützung bieten.

Die entsprechenden Heilpflanzen für die Leber sind unter anderem folgende:
-wichtigste Leberpflanze
-Leberregeneration
-Leberschutz
-Vorbeugung
Artischocke
-Anregung von Stoffwechsel, Regeneration, Schutzmechanismen und Durchblutung der Leber
-Leberschutz
-Cholesterinsenkend
-Steigerung von Verdauungsleistung
-Verdauungsfördernd
-Appetitanregend
-Anregung von Gallensekretion und -Stoffwechsel
-Leberschutz
-regt die Leber an und entgiftet
-vorbeugend
-mildes Bittermittel
-Unterstützung von Leber, Galle, -Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm
-gute Verträglichkeit (auch für Kinder)
-hoher Bitterwert (20.000)
-Appetitanregend
-gegen Magen-, Gallen-, und Leberschwäche
-gute Verträglichkeit
-entzündungslindernd
Ingwer
-Hausmittel gegen Übelkeit
-enthält Scharf- und Bitterstoffe
-Aktivierung der Leber
-gute Verträglichkeit
-zur dauerhaften Anwendung geeignet
-gegen Übelkeit und Völlegefühl
-Gallenflusssteigernd
-Leberentlastend
-verbessert Fettverdauung

All die Dinge, die man zu sich nimmt, gehen einmal durch die Leber. Sie filtert alles schlechte heraus und lässt das gute passieren. Es dauert eine Zeit lang, bis die Leber die Giftstoffe verarbeitet hat und sie durch den Urin ausgeschieden werden können. Kommen in zu schneller Folge Gifte hinzu, kann die Leber sie nicht rechtzeitig verarbeiten und es entsteht eine sogenannte Fettleber. Dadurch kommt es zur Gelbsucht.
Man bemerkt eine kranke Leber durch langjährige Müdigkeit und einem anhaltenden oder immer wiederkehrenden Druck- bzw. Völlegefühl im Oberbauch. Hinzu kommt eine Abneigung gegen Fett und würziges, schweres Essen.
Eine 90% geschädigte Fettleber kann gerettet werden, jedoch macht sich diese nicht etwa durch Schmerzen bemerkbar. Dadurch wird der rechte Zeitpunkt oft verpasst und es kommt zum Organversagen.